Sein Name ist Programm – ein wirklich grosser Wein. Den Pinot Noir Grond keltern wir aus dem besten Traubengut einer spannenden Selektion von Pinot-Noir-Klonen, wobei Burgunderklone den Hauptanteil ausmachen. Entscheidend sind dabei die strenge Ertragsregulierung und die sorgfältige Bearbeitung. Die Gärung des Pinot Noir Grond erfolgt mit einem Anteil ganzer Trauben gemächlich in offenen Holzbottichen, denn ein grosser Wein benötigt nicht nur bei der Reifung viel Zeit, sondern bereits bei der Arbeit im Keller. Nach der Gärung reift der Grond für zwölf Monate in französischen Barriques mit etwa 20 % Neuholzanteil. Bevor der Wein jeweils im Mai in den Verkauf kommt, lagern wir ihn nach der Abfüllung noch einige Monate. In der Nase zeigt sich ein samten-fruchtiges und dichtes Bouquet von Erdbeeren, Johannisbeeren und frischen Kräutern. Der Grond fasziniert mit einem ausdrucksstarken Gaumen, einer süssen Frucht und einer fein-kernigen Struktur mit saftigen Tanninen: «Grondartig» intensiv und mit feiner Würzigkeit bis zum anhaltenden Finale.
Geniessen wir zu Grossen und kleinen Festen, Polenta mit Rindsgulasch, Pizzoccheri mit Speck, ofenfrischer Parmigiana
Trinkreife und Temperatur Jahrgang + 10 Jahre; optimaler Trinkgenuss bei 14° bis 16°
Klassifizierung AOC Graubünden
Sein Name ist Programm – ein wirklich grosser Wein. Den Pinot Noir Grond keltern wir aus dem besten Traubengut einer spannenden Selektion von Pinot-Noir-Klonen, wobei Burgunderklone den Hauptanteil ausmachen. Entscheidend sind dabei die strenge Ertragsregulierung und die sorgfältige Bearbeitung. Die Gärung des Pinot Noir Grond erfolgt mit einem Anteil ganzer Trauben gemächlich in offenen Holzbottichen, denn ein grosser Wein benötigt nicht nur bei der Reifung viel Zeit, sondern bereits bei der Arbeit im Keller. Nach der Gärung reift der Grond für zwölf Monate in französischen Barriques mit etwa 20 % Neuholzanteil. Bevor der Wein jeweils im Mai in den Verkauf kommt, lagern wir ihn nach der Abfüllung noch einige Monate. In der Nase zeigt sich ein samten-fruchtiges und dichtes Bouquet von Erdbeeren, Johannisbeeren und frischen Kräutern. Der Grond fasziniert mit einem ausdrucksstarken Gaumen, einer süssen Frucht und einer fein-kernigen Struktur mit saftigen Tanninen: «Grondartig» intensiv und mit feiner Würzigkeit bis zum anhaltenden Finale.
Geniessen wir zu Grossen und kleinen Festen, Polenta mit Rindsgulasch, Pizzoccheri mit Speck, ofenfrischer Parmigiana
Trinkreife und Temperatur Jahrgang + 10 Jahre; optimaler Trinkgenuss bei 14° bis 16°
Klassifizierung AOC Graubünden
CHF 16.50 –CHF 61.00Preisspanne: CHF 16.50 bis CHF 61.00
Passt perfekt zu Capuns
Gibt es ein Gericht, das unsere Heimat besser verkörpert als Capuns? Wir finden nicht! Capuns wird bei uns nie alleine und nie nur für ein Abendessen zubereitet: «Miar Capünsland mitanand» – und verarbeiten meist über ein Kilogramm Mangold, sodass wir eine Menge der leckeren grünen Päckli einfrieren können.
Über die Jahre hat sich unser Capuns-Rezept immer wieder ein wenig verändert. Es sind einige Kniffe hinzugekommen, die den Arbeitsprozess verkürzen, ohne dass der Geschmack eingebüsst wird – ein echtes Familienrezept als
Zutaten (für 4 Personen)
300 g Weissmehl
3 Eier
1 dl Wasser
150 g Quark
Salz und Muskat
150 g Salsiz und 100 g Rohschinken (klein geschnitten oder – noch einfacher – die Capuns-Fleischmischung der Metzgerei Mark aus Lunden)
3 EL gehackte Kräuter (z. B. Petersilie, Schnittlauch und Majoran)
20–25 Mangoldblätter (wir kaufen Mangold auf dem Lindenhof in Mels oder auf dem Churer Wochenmarkt)
250 ml Halbrahm
Gemüsebouillon
150 g geriebener Bergkäse
Pfeffer
Zubereitung
Teig vorbereiten: Mehl, Eier, Quark und Wasser in eine Schüssel geben und verrühren. Mit Salz und Muskat würzen. Alle Zutaten zu einem glatten Teig rühren, bis er Blasen wirft. Eine Stunde ruhen lassen.
Füllung zubereiten: Gewürfelten Salsiz, geschnittenen Rohschinken und gehackte Kräuter unter den Teig mischen.
Capuns formen: Mangoldblätter flach auslegen. Bei grossen Blättern den unteren Teil des Stiels herausschneiden. Jeweils mit einem Teelöffel Teig (bei grossen Blättern etwas mehr) belegen und satt aufrollen.
Garen: Capuns im Dampfgarer bei 100 °C ca. 6 Minuten lang garen. (Das Garen im Dampfgarer spart zwei Schritte: Die Blätter müssen nicht vorgegart werden, und die Capuns müssen vor dem Einfrieren nicht gekocht werden.)
Einfrieren: Capuns abkühlen lassen und einfrieren.
Finalisieren: – Ofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. – Gefrorene Capuns in eine Auflaufform legen, 250 ml Halbrahm und etwas Gemüsebouillon beigeben. – Nach Geschmack mit Pfeffer abschmecken. – 20 Minuten backen. – Geriebenen Bergkäse darüberstreuen und weitere 10 Minuten überbacken.
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